Der agile Max

Agilisierung in OE und PE schreitet immer mehr voran. Es gilt einen schwierigen Spagat auszuführen: Die Verbindung analoger Bürokratiemodelle (Weber im 19. Jahrhundert) mit neuen digitalen Organisationsformen (Agilität im 21. Jahrhundert).

Netzwerk- und Plattform-Ideen aus der Software-Entwicklung und Agilitäts-Prediger der Beratungs- und der Start Up Szene treffen auf alte verkrustete Strukturen bürokratischer Organisationen des 19. Jahrhunderts.

Agilität heißt erstmal nichts anderes als Beweglichkeit! Hier geht es um Partizipation und Diversität. Teilhabe der Mitarbeiter und Kunden, Wahrnehmung und Nutzbarmachung der Vielfalt der Menschen mit und für die man arbeitet. Echte Zusammenarbeit zu fördern und Beteiligung zu fordern. Hierfür müssen bekannte Organisationstrukturen angepasst und evtl mit neuen ergänzt werden. Dabei darf allerdings nicht vergessen werden Mitarbeiter und Kunden mitzunehmen. Dieser Weg ist schwierig.

Im Zeitalter von Digitalität kann dieser Weg nur erfolgreich sein in digital-analoger Balance und individuell-vernetzt-ästhetisch. Methoden wie design thinking können, aber müssen nicht immer der richtige Weg sein! Ravensburger etwa hat „projektbezogene agile“ Arbeitsphasen eingeführt, um hiermit neue Produktinnovationen und Geschäftsfelder zu erschließen. LINK

Nutzen auch Sie digitale Chancen und analoge Potentiale in Ihrem Unternehmen!

Im Partizipations-Management werden klassische Ansätze der OE und PE miteinander verwoben und mit sozialwissenschaftlichen Partizipations-Methoden, wie nach Wright, qualitativ ergänzt.

 

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