Quo vadis linearer Content? nutzen, handeln, gestalten

Mit dem Konzept der Digitalität, der digital-analogen Vernetzung als Weiter-entwicklung der Digitalisierung, kann nachvollzogen werden, wie sehr sich Mediennutzung und -handeln immer weiter verändern: vom linearen, vorgegebenen Content (TV, Radio) zu individuell-vernetzt-ästhetischen Angeboten (Stream Audio, Video). Im Zuge von einer immer weiter ausufernden Menge an Content (Stichwort: Infocalypse) verändert sich das Verhalten der Mediennutzung durch neue Formen wie Infosnacking und Bing-Watching. Ebenso aber auch des Medienhandelns, in dem die Konsumenten zu Produzenten werden. Die somit einhergehenden Machtverschiebungen mit Chancen aber auch Gefahren für den Konsumierenden wurden abschließend kontrovers diskutiert.

Siehe dazumein Vortrag am 08.04.2019 beim DGB Bildungswerk in Hattingen  Medien: handeln, gestalten, nutzen

 

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